Günstige Unterkünfte in Amsterdam ab 39€
Nordholland, Niederlande
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Amsterdam Altstadt, Amsterdam
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Amsterdam Altstadt, Amsterdam
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Plantage, Amsterdam
- 55m²
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Ferienvermietung in Amsterdam: Zimmer, Ferienhaus und Ferienwohnung zu vermieten in Amsterdam
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Waterland, Nordholland
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Waterland, Nordholland
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237 €
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Waterland, Nordholland
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Waterland, Nordholland
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Amsterdam, Niederlande
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Waterland, Nordholland
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Waterland, Nordholland
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Waterland, Nordholland
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Waterland, Nordholland
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Amsterdam, Nordholland
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Unterkünfte
1.360
Ferienwohnungen
Preis pro Nacht
227 €
Im Durchschnitt
Hauptsaison
April - 309 €
+36%
Preis im November
208 €
Im Durchschnitt
Unterkunftsart
Wohnung
1 Schlafzimmer, 54m²
Preis pro Woche
1.589 €
Im Durchschnitt
Nebensaison
Januar : 195 €
-14%
Verfügbare Ferienwohnungen
23%
Im November
Eine Ferienwohnung für ein Wochenende in Amsterdam kostet durchschnittlich 541 € für Freitag- und Samstagnacht.
Von den insgesamt 1360 Unterkünften in Amsterdam sind etwa 81% Ferienwohnungen. Neben Ferienhäusern sind außerdem auch Hausboote buchbar. Diese garantieren ein echtes Erlebnis in Hollands Hauptstadt und eignen sich hervorragend für ein romantisches Wochenende.
78% der Unterkünfte in Amsterdam sind mit Wlan und einem Fernseher ausgestattet. 61% der Fewos und Ferienhäuser eignen sich hervorragend für einen Familientrip. Außerdem besitzen 30% der Unterkünfte auch einen Balkon oder eine Terrasse, um nach einem Tag mit dem Fahrrad das Treiben auf Amsterdams Kanälen zu beobachten.
Am günstigsten ist eine Unterkunft in Amsterdams Rotlichtviertel, wo man etwa 258€ pro Nacht bezahlt. In dem beliebten und lebhaften Viertel De Pijp zahlt man mit 267€ pro Nacht etwas mehr, befindet sich dafür aber in einer sicheren Gegend. In dem Viertel Joordaan findet man viele hübsche Geschäfte. Außerdem eignet sich diese Gegend hervorragend für Familien und für eine Übernachtung zahlt man hier etwa 295€. Deutlich teurer ist es in dem Museumsviertel, wo man stolze 342€ pro Nacht bezahlt. Dafür ist man in unmittelbarer Nähe zu dem berühmten Van Gogh Museum oder Rijkmuseum.
Der Durchschnittspreis für eine Übernachtung in einer Ferienwohnung in Amsterdam beträgt 227 €.
Wenn sie eine Woche in einer Ferienwohnung in Amsterdam verbringen möchten, kostet das durchschnittlich 1.589 € für 7 Tage. Der Preis schwankt saisonabhängig zwischen 1.365 € und 2.163 € für eine Woche.
Die Preise für Ferienwohnungen in Amsterdam sind im Januar am günstigsten : 195 € im Durchschnitt pro Übernachtung. Dies ist 14% weniger im Vergleich zum Jahresdurchschnitt. Allerdings steigt der Preis wiederum um 36% im April, dem teuersten Monat für eine Übernachtung in Amsterdam.
Der Preis einer Ferienwohnung in Amsterdam beträgt in diesem Sommer 276 € pro Nacht. Ein einwöchiger Aufenthalt zwischen Juni und August wird Sie im Schnitt 1.932 € kosten.
23% der Unterkünfte sind noch für einen Aufenthalt im November buchbar. Man sollte im Durchschnitt 208 € pro Nacht einplanen.
Im Schnitt können Ferienwohnungen in Amsterdam 3 Gäste beherbergen und haben eine Fläche von 54 m².
Seit 2010 zählen Amsterdams Grachten zur UNESCO-Liste des Welterbes. Rund 1300 Brücken überspannen die Kanäle. Für einen Urlaub in Amsterdam eignet sich besonders ein Apartment mit Blick auf die Amstel, ein Fluss der Nordholland durchzieht, oder auch ein Hausboot in Amsterdam für ein ganz besonderes Reiseerlebnis.
Nordholland, Niederlande
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Amsterdam Altstadt, Amsterdam
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Amsterdam, Nordholland
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Nordholland, Niederlande
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Amsterdam-Noord, Amsterdam
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Jordaan, Amsterdam
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Amsterdam Altstadt, Amsterdam
$$
Amsterdam Altstadt, Amsterdam
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Zahlreiche Sehenswürdigkeiten und kurze Wege: Das bietet Amsterdam seinen Besuchern bei einem Urlaub in den Niederlanden. Die meisten Attraktionen der 219 km² großen Hauptstadt der Niederlande finden sich innerhalb des berühmten Grachtengürtels. Das Netz der befahrbaren Wasserwege erstreckt sich über eine Gesamtlänge von mehr als 80 Kilometern. Die Grachten entstanden im Laufe des 17. Jahrhunderts und durchziehen in mehreren Ringen die gesamte Innenstadt.
Der Grachtengürtel besteht aus drei Hauptgrachten: die Herengracht, die Keizersgracht und die Prinsengracht.
Zusammen mit dem mittelalterlichen Festungsgraben Singel umschließen sie die heutige Innenstadt. In Amsterdam verbringen Reisende einen ganz besonderen Urlaub in Ihrem Apartment in der Niederlande.
Einige der auf dem Wasser schwimmenden Unterkünfte eignen sich auch für unvergessliche Ferien in Amsterdam auf dem Hausboot direkt in einer der Grachten Amsterdams.
Aber auch ein Bed and Breakfast in Amsterdam in Grachtennähe ist ein unvergessliches Erlebnis und eine praktische Unterkunft zugleich! Es muss nicht immer auswärts gegessen werden, denn so lässt sich auch in Amsterdam in einer Pension günstig Urlaub machen. Eine Pension in Amsterdam direkt im Rotlichtviertel wird oft von Besuchern gebucht, die die Nähe zum und die Aufregung des Nachtlebens bevorzugen.
Im Zentrum von Amsterdam, befindet man sich direkt im Geschehen. In der Kalveerstraat und der Leidsestraat können Besucher nach Lust und Laune shoppen gehen. Hier findet man viele bekannte, aber auch extraordinäre Geschäfte und Märkte. Für Kulturbegeisterte gibt es den Königspalast zu sehen, in dem mehrmals am Tag Führungen angeboten werden, wenn die königliche Familie gerade einmal nicht in der Residenz haust. Während man drinnen in die prunkvolle Welt des niederländischen Königshauses eintaucht, spielt sich draußen auf dem Vorplatz des Palastes, dem Dam, ein buntes Treiben ab.
Hier findet man zu jeder Tages- und Jahreszeit viele verschiedene Stände mit Köstlichkeiten und Souvenirs sowie Straßenkünstlern. Man kann hervorragend die kleinen Kanäle entlanglaufen, die zu den berühmtem Grachtengürtel führen. Das Kanalsystem, Baukunst des Goldenen Zeitalters, wurde einst als Verteidigungsgraben der Stadt genutzt und anschließend zum An-und Abtransport von Waren umfunktioniert. Die drei Hauptkanäle sind die Herrengracht, die Kreiszersgracht sowie die Prinsengracht.
Ein bekanntes und angesagtes Viertel in Amsterdam ist das ehemalige Arbeiterviertel Jordaan. Wenn man morgens das Fester seines Schlafzimmers öffnet, ist man von schmalen Gassen, typischen Amsterdamer Grachten und unzahligen Brücken umgeben. Viele Touristen aber auch die Einheimischen selbst nutzen die schönen Plätze zum Spazieren gehen und Entspannen. Vor allem im Sommer zieht es die Menschen nach draußen an die Grachten. Man trifft sich auf ein Glas Wein, nimmt sich etwas zu Knabbern mit und beobachtet die vorbeiziehenden Boote.
Im Jordaan findet man ausgefallene Geschäfte, schöne Cafés sowie Lokale mit den unterschiedlichsten Speisekarten. Dieses Flair ist das Ergebnis einer Gentrifizierungswelle, die das zu Beginn des 17. Jahrhunderts erbauten und unter Denkmalschutz stehende Viertel durchzog. In den großen, lichtdurchfluteten Fenstern der Wohnungen kann man heute stilvoll eingerichtete Wohnungen sehen, in denen wohlhabende, junge Familien oder ältere, kreative und alteingesessene Bewohner zu sehen sind.
Inmitten von Kunstgalerien und Antiquitätenläden lebt man mit einer Ferienwohnung in dem Spiegelkwartier (deutsch: Spiegelviertel), das zugleich seit 80 Jahren das Zentrum des Antiquitätenhandels in den Niederlanden ist. Neben bekannten Museen findet man hier über 70 Antiquitätenhändler und spezielle Geschäfte für Möbelstücke aus dem Goldenen Zeitalter, für archäologische Fundstücke und vieles mehr.
Kunstliebhaber, die auf der Suche nach Meisterstücken für Ihre Sammlung sind, finden hier zeitgenössischen niederländischen Realismus sowie Werke von Warhol, Chagall und vieles mehr.
Einen Fußmarsch von Hauptbahnhof entfernt liegt der Nieuwmarkt (Neuer Markt). Dieser Stadtteil ist der älteste von Amsterdam direkt neben dem berühmten Rotlichtviertel. Der Platz Nieuwmarkt war einst ein Teil eines Kanals, der 1614 zugeschüttet wurde und zu einem Marktplatz umfunktioniert wurde. Heute findet man frisches Obst und Gemüse auf dem Platz und kann dank der vielen Cafés und Restaurants hervorragend speisen und flanieren.
Außerdem finden diejenigen, die hier zu Gast sind viele zweisprachige Straßenschilder, was an den chinesischen Gastarbeitern lag, die einst nach Amsterdam kamen, um am nahe gelegenen Hafen zu arbeiten. Nach und nach folgten andere fernöstliche Kulturen, sodass man heute auch japanische, thailändische, indonesische und tibetanische Geschäfte sowie Restaurants hier findet.
Die Metropole der Niederlande lässt sich hervorragend vom Boot aus entdecken. Zu einem Wochenende in Amsterdam gehört daher eine Tour auf einem der vielen Ausflugsboote. Bei einer solchen Fahrt stößt man im Venedig des Nordens unweigerlich auch auf Hausboote in Amsterdam, die so mancher Einheimische sein Eigen nennt.
Am schönsten Ort an der Amsterdamer Herengracht, der Gouden Bocht (Goldene Kurve), finden sich die herrlichsten und prachtvollsten Grachtenhäuser in ganz Amsterdam. In solch einer Unterkunft lebten einst die wohlhabenden Handelsleute der Stadt. Hinter ihren breiten Giebeln verbergen sich beeindruckende Stadtpaläste und kostbare Kunstschätze.
Sie finden sich etwa in der Nähe des Van-Gogh-Museums, das zu den meistbesuchten Museen der Niederlande zählt. Es befindet sich im Museumsplein unweit des Rijksmuseums (Reichsmuseums), das bekannt ist für Rembrandts „Nachtwache".
Besonders gut geeignet für Kinder ist das wissenschaftliche Ausstellungshaus NEMO, das mit vielen Experimenten in die Welt der Physik, Biologie, Chemie und Technik einführt. Auf viele berühmte Persönlichkeiten stößt man bei Madame Tussauds. Die Wachsfiguren sind seit 1971 auch in der niederländischen Hauptstadt zu bewundern.
Doch zu Amsterdams Sehenswürdigkeiten gehören mehr als nur Museen. Zahlreiche Sakralbauten, wie etwa die Portugiesische Synagoge Amsterdams, bieten sich zur Besichtigung an.
Auch Tagesmärkte, wie etwa der Dappermarkt, der Bloemenmarkt oder der Waterlooplein-Markt, ein Flohmarkt, lohnen einen Besuch.
Entspannung bieten der Hortus Botanicus Amsterdam, der botanische Garten, der Vondelpark in der Innenstadt sowie der Diemerpark, der Natur- und Stadtpark. Hier kann man prima mit einem Hund spazieren oder joggen gehen. Ferien in einer Ferienwohnung in Amsterdam sind ohne einen Abstecher zum Koninklijk Paleis (Königspalast) nicht komplett. Der dazugehörige Vorplatz, der Dam, befindet sich im Herzen der Amsterdam Innenstadt. Dort präsentieren sich Schausteller und Akrobaten. Hot-Dog-Stände stillen den Hunger.
Zu den Hauptattraktionen in Amsterdam gehören für viele Touristen unter anderem die zahlreichen Museen der Stadt. Insgesamt fünfundsiebzig Museen locken jedes Jahr rund sieben Millionen Besucher an.
Neben dem Van-Gogh-Museum und dem Rijksmuseum treffen besonders das Anne-Frank-Haus, das an das Schicksal der Verfolgten zur NS-Zeit erinnert, sowie das Städtisches Museum, das in einem aufsehenerregende Gebäude moderne Kunst beherbergt, auf großes Interesse.
Eine weitere bemerkenswerte Attraktion ist das Het Rembrandthuis. Dort lässt sich auch eine nachgebaute Hauseinrichtung aus dem 17. Jahrhundert bestaunen. Im Taschenmuseum gibt es, wie der Name bereits sagt, nichts als Taschen.
Eine weitere Besonderheit Amsterdams sind die Neun Straßen in der Innenstadt. Sie bilden ein Viertel mit zahlreichen kleinen Geschäften und Ausgehmöglichkeiten. Für viele Besucher gehört das Rotlichtviertel De Wallen mit den vielen Kneipen und Coffeeshops zu den Haupt-Sehenswürdigkeiten der Stadt.
Straßenpartys sind ein großer Teil dieses Wochenendevents. Leben und leben lassen ist schon seit langem das Motto seiner Bewohner und so reisen viele Besucher jedes Jahr in die niederländische Hauptstadt, um das liberale Klima zu genießen.
So auch im berühmten Rotlichtviertel. Gerade dort befindet sich jedoch auch ein Ort der Besinnung: die Oude Kerk (Alte Kirche). Die gotisch geprägte Kirche ist das älteste Bauwerk Amsterdams. Es ist das wohl einzige Gotteshaus der Welt, dessen Kirchplatz fast ausschließlich von Bordellen umsäumt ist.
Heutzutage beherbergt der Gebäudekomplex große Ausstellungen, wie etwa die World Press Photo Show. Diese Ausstellung wird jedes Jahr im April eröffnet. Was vielen Touristen nicht auffällt, ist, dass das Rotlichtviertel eines der ältesten und schönsten Viertel Amsterdams ist.
Hier finden sich auch lange, verwinkelte und gepflasterte Gässchen mit sehr charakteristischer Architektur des 14. Jahrhunderts, die zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert sind. Auch wenn die Rossebuurt (niederländisch für „pinke" oder „rote" Nachbarschaft) einen zwielichtigen Eindruck erweckt, so ist sie sicherlich kein gefährlicher Ort. Sie gehört zu den am häufigsten kontrollierten Gegenden der Stadt.
Amsterdam ist sehr gut angebunden. Egal ob man mit dem Flugzeug, einem Zug oder mit seinem eigenen Auto anreisen möchte, jeder findet eine günstige Möglichkeit nach Amsterdam zu kommen. Wer lieber nachts unterwegs ist, der kann mit einem Nachtzug von Berlin, Dresden, Hamburg, München oder Flensburg aus anreisen, um den Tag direkt in Amsterdam starten zu können.
Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln der GVB (städtische Verkehrsbetriebe von Amsterdam) kann man Amsterdam und seine Sehenswürdigkeiten prima erkunden. Insgesamt gibt es 15 Straßenbahnlinien, 42 Buslinien, 4 U-Bahn-Linien und 7 Fährverbindungen. Je nach Reiseart und Aufenthaltsdauer empfiehlt es sich eine der verschiedenen Dauerkarten zu wählen:
Wenn man aus dem Hauptbahnhof Amsterdam Centraal heraus geht, fällt einem eins sofort auf. Die Amsterdamer fahren gerne und viel Fahrrad, denn die Fahrradständer sind förmlich überflutet mit abgestellten Fahrrädern. Daher liegt es nah, als Tourist auch zu fietsen (zu deutsch: fahren). Bei vielen Fahrradläden kann man begleitete Touren buchen, um Informationen über die schönsten Orte zu bekommen oder man fragt vor Ort nach Karten für Amsterdam, um die Stadt auf eigene Faust zu erkunden. Darüber hinaus bieten einige Läden auch Thementouren wie etwa eine historrische Stadttour mit dem Fahrrad an. Weitere Informationen findet man hier zum Beispiel auf donkey.bike. Selbstverständlich kann man auch von seinem Ferienhaus aus losradeln. Wenn man vom Weg abkommen sollte, gibt es im Zentrum genügend freie WLAN-Hotspots, um sich neu zu orientieren.
Wie kann man Amsterdam am besten besichtigen? Ganz klar, mit dem Boot! Aus dieser Perspektive lässt sich Amsterdam nochmal neu entdecken. Besonders einfach zu buchen und mit guten Bewertungen versehen, empfiehlt sich das Canal Cruise Ticket. Da das Ticket online erworben werden kann, wird lästiges Schlangestehen vemieden und man kann sogar noch in letzter Minute an Board gehen. Das Ticket kann bei alles großen Anbietern von Grachtenfahrten genutzt werden. Darüber hinaus kann man sich auch ein Hausboot mieten, um seinen ganzen Urlaub über auf dem Wasser zu schwimmen.
Die Holländer essen gerne deftig. Egal ob Poffertjes (Minipfannkuchen), Kibbeling (frittierter Kabeljau), Stamppot (Kartoffel-Gemüse-Stampf) und dazu eine heiße Rookwurst oder frischer Fisch - am Ende wird jeder satt. In Amsterdam kann man in unzähligen Gaststätten die holländische Küche genießen oder aber eine alternative Küche ausprobieren.
Das Potpurri an Geschmäckern in Amsterdam ist riesig, sodass die Speisekarten sehr bunt gemischt sind. Vor allem im Goldenen Zeitalter brachten Händler aus aller Welt, Gewürze und andere Leckereien mit in das Land, was man heute noch an der Vielfalt der Restaurants in Amsterdam sehen kann. Über 1000 Lokale findet man in der holländischen Metropole, die dem Anspruch eines jeden Einzelnen gerecht werden und die Speisekarte der holländischen Küche vervielfältigen.
Wer an einem Bruincafe (braunes Café) vorbeiläuft, sollte unbedingt eintreten, denn diese für Amsterdam typischen Cafés begrüßen jeden Besucher mit einem unvergleichlichen Charme. Die Einrichtung ist meist etwas dunkel gehalten und altmodisch. Der Begriff „braun" stammt von dem Zigarettenrauch, der so einige weiße Wände verfärbte, aber eben auch schon immer dazu gehörte. Darüber hinaus kann man sich im Netz über Bewertungen informieren.
Zu guter Letzt sollte man nicht vergessen das niederländische Fastfood zu kosten. Man findet es in jeglichen Bruincafes, Snackbars oder auch zum Aperitif in herkömmlichen Restaurants. Dazu gehören Käsewürfel, Leberwurst mit Senf oder Bitterballen – kleine Fleischkroketten.
Viele buchen sich vor allem wegen einer Sache eine Unterkunft in Amsterdam - seinem Nachtleben. Egal ob jung oder alt, hier kommt jeder auf seine Kosten. Bei den Plätzen Leidseplein und Rembrandtplein gibt es besonders viele Cafes sowie Restaurants und Bars, in denen man sich mit Freunden treffen und genüsslich essen und trinken kann. Viele junge Leute treffen sich vor allem gerne in den Straßen und Gassen des Jordaan Viertels. Dort gibt es viele der besagten Bruincafes, die gutes Bier ausschenken und sich nicht selten mit histrorischer Prunkeinrichtung schmücken.
Für Alleinreisende gibt es die Möglichkeit eine der zahlreichen Kneipentouren zu besuchen, um auf diesem Wege neue Bekanntschaften zu schließen.
Für diejenigen, die die Nacht gerne zum Tag machen, bietet Amsterdam genügend Ausgehmöglichkeiten in Form von Clubs an. Nationale und internationale Djs spielen Hip Hop, RnB, Hard Rock oder Elektromusik und bringen somit jeden in Tanzstimmung.
Ein Touristenmagnet ist auch das bekannte Rotlichtviertel in Amsterdam. Gruppen von Menschen schlendern die Straßen entlang, besuchen Coffeeshops und beobachten die Frauen in den Fenstern der Stripclubs und Sexshops. Wer mehr über die Wallen erfahren möchte, der sollte unbedingt eine Führung besuchen und die richtige Geschichte hinter diesem Stadtteil erfahren.